Die Fußstapfen von Don Jackson waren zu groß: Schon nach etwas mehr als einem Jahr ist für den früheren Bundestrainer Toni Söderholm beim EHC Red Bull München Schluss.
Die Düsseldorfer EG hat auf den schwachen Saisonstart in die Deutsche Eishockey Liga (DEL) reagiert und den früheren NHL-Verteidiger Paul Postma verpflichtet.
In der DEL kommt es heute zum Duell zwischen den Straubing Tigers und dem EHC Red Bull München. SPOX verrät Euch, wer die Partie am 4. Spieltag live im TV und Livestream überträgt.
Titelverteidiger Eisbären Berlin hat in der DEL gleich zum Saisonstart ein Ausrufezeichen gesetzt. Beim Mitfavoriten Kölner Haie gewann der Rekordmeister souverän mit 6:2 (1:0, 3:1, 2:1) und unterstrich seine Ambitionen auf den elften Titelgewinn. Beim Vizemeister Fischtown Pinguins feierte Alexander Sulzer einen Einstand nach Maß als Cheftrainer: Der Ex-Nationalspieler coachte die Bremerhavener zum 4:1 (1:0, 1:1, 2:0) gegen die Grizzlys Wolfsburg.
Die DEL-Saison 2024/25 wurde am Donnerstag offiziell eröffnet. Auch in dieser Spielzeit liegen die Übertragungsrechte bei MagentaSport, das sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Weitere wichtige Infos zur Saison 2024/25 findet Ihr ebenfalls bei SPOX.
Weniger als eine Woche vor dem Saisonstart in der Meisterschaft ist das Champions-League-Trio aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bereits in ansprechender Form. 24 Stunden nach Vize Fischtown Pinguins Bremerhaven fuhren am Sonntag in der vierten Runde der europäischen Königsklasse CHL auch der deutsche Meister Eisbären Berlin und die Straubing Tigers ihre jeweils dritten Siege ein.
Die Eisbären Berlin wurden bei ihrem Gastspiel in der Champions Hockey League (CHL) von den Fans des polnischen Meisters Unia Oswiecim mit einem Banner begrüßt, der an die deutschen Verbrechen aus dem zweiten Weltkrieg in Auschwitz erinnert.
Nach dem umstrittenen Deal mit dem Bundesligisten Borussia Dortmund hat auch die Düsseldorfer EG aus der Deutschen Eishockey Liga eine Sponsoring-Partnerschaft mit dem Rüstungsunternehmen Rheinmetall geschlossen.
Der Eishockey-Weltverband IIHF hat fünf Tage nach dem Endspiel der Weltmeisterschaft bereits die Gruppenverteilung für das Turnier im nächsten Jahr (9. bis 25. Mai 2025) bekannt gegeben.
Das Deutschland-Trauma überwunden, aber erneut den großen Coup knapp verpasst: Die Schweiz muss sich nach einer starken WM in der Goldenen Stadt mit der dritten Silbermedaille seit 2013 begnügen. Im Hexenkessel von Prag unterlagen die Eidgenossen im Endspiel dem Gastgeber Tschechien mit 2:0 (0:0, 0:0, 2:0), nachdem sie im Viertelfinale erstmals seit 32 Jahren ein K.o.-Spiel gegen die deutsche Nationalmannschaft gewonnen hatten.
Topfavorit Schweden hat sich nach dem Halbfinal-K.o. gegen den Gastgeber Tschechien bei der Eishockey-WM mit Bronze getröstet. Der elfmalige Weltmeister setzte sich im Spiel um Platz drei in Prag mit 4:2 (1:0, 0:1, 3:1) gegen Titelverteidiger Kanada durch.