Der ehemalige Austria-Coach war beim Schweizer Fußball-Erstligisten erst seit April des Vorjahres tätig. Neben Fink musste beim Club von ÖFB-Teamtorhüter Heinz Lindner, Raphael Holzhauser und Marco Djuricin auch Sportchef Mathias Walther gehen.
Die Grasshoppers befinden sich in der Schweizer Super League derzeit am Tabellenende. Am kommenden Samstag spielt der Rekordmeister gegen Tabellenführer Young Boys Bern.
"Es sind jetzt noch 13 Runden zu spielen und damit grundsätzlich genug Zeit, den Ligaerhalt zu schaffen. Wir müssen mit frischen Kräften und neuen Ideen versuchen, endlich eine Wende herbeizuführen", sagt Präsident Stephan Anliker. "Auch ganz persönlich halte ich viel von Thorsten Fink. Er ist ein positiver Trainer mit ausgezeichnetem Sachverstand und einer angenehmen umgänglichen Art. Ich hätte mir gewünscht, dass wir die gemeinsame Arbeit hätten fortsetzen können und es tut mir deshalb sehr leid."