Bei den Schweizern steht mit Heinz Lindner bereits ein österreichischer Internationaler unter Vertrag. Die in der Super League engagierten Züricher haben auch eine Kaufoption auf Djuricin.
Der 24-Jährige war im Jänner 2015 von Sturm Graz nach Salzburg gewechselt. Kurz darauf holte ihn ÖFB-Teamchef Marcel Koller auch erstmals ins Nationalteam. Durchsetzen konnte sich der Sohn von Rapid-Coach Goran Djuricin bei den "Bullen" jedoch nie.
Schon vor der Saison 2015/16 wurde er an den englischen Zweitligisten FC Brentford verliehen, im Vorjahr dann nach Ungarn zu Ferencvaros Budapest. Für die Hauptstädter kam er in 25 Ligaspielen auf acht Tore. Djuricins Vertrag bei Salzburg läuft noch bis Sommer 2019.
Die Grasshoppers - immerhin 27-facher Schweizer Meister (Rekord) - bauen ihr Team nach einer Saison zum Vergessen um. Die Züricher befanden sich lange Zeit im Abstiegskampf. Salzburg-Leihgabe Munas Dabbur leistete mit sieben Toren in 13 Ligaspielen einen wichtigen Beitrag im Rennen um den Klassenerhalt. Der Israeli wird kommende Saison wieder für den österreichischen Meister stürmen.