"Er ist daran gescheitert, dass er einen Fußball hat spielen lassen, der einfach nicht zu dieser Mannschaft und diesem Verein passt", stellt der Neo-Kapitän im Kurier klar, warum die Ehe zwischen Canadi und Rapid nach nur ein paar Monaten wieder in die Brüche ging.
Doch das Thema Canadi gehört in Wien-Hütteldorf ohnehin der Vergangenheit an. Unter dem neuen Trainer Goran Djuricin geht die Tendenz wieder nach oben. "Unter ihm spielen wir jetzt wieder so wie in der Saison zuvor. Die Mannschaft kann gut mit diesem Trainer, das hat man auch an den letzten Spielen gesehen. Djuricin hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, wie Rapid spielen muss", so Schwab.
Und der Salzburger weiß auch, was die Fans von Rapid Wien erwarten: "Rapid muss immer offensiv agieren, Tore schießen, den Gegner hineindrücken. Das wollen die Leute sehen."