"Die Niederländer haben aber ihre Bemühungen kürzlich wieder intensiviert und nun sind wir an einem Punkt angekommen, an dem wir unserem Spieler, der sich auch in den letzten Tagen höchst korrekt verhalten und seine Aufgabe bei Rapid mit vollem Engagement erfüllt hat, seinen Wunsch, diese Herausforderung anzunehmen, nicht mehr verwehren können", so Bickels Erklärung.
"Im Gegenzug haben wir nun auch mehr finanzielle Mittel, um unseren Kader auf zwei bis drei Positionen verstärken zu können. Durch den Abgang von Wöber und die langfristige Verletzung von Christopher Dibon steht natürlich neben einem schnellen Offensivspieler ein Verteidiger in der Liste ganz oben", so Bickel.
"In den nächsten Tagen werden wir noch Neuzugänge vorstellen, wir sind seit längerer Zeit mit einigen Spielern und Klubs in Kontakt. Vorerst gilt es aber einen Abgang zu vermelden", kündigt der Schweizer an. Über die Ablösesumme für Wöber wurde zwischen beiden Klubs Stillschweigen vereinbart. Aber "das Offert wurde im Vergleich zu jenem vor wenigen Wochen erheblich verbessert".