"Uns ist bewusst, dass sie im Werben um ihn nicht locker lassen werden", sagte der Schweizer im Sky-Interview. Eine Einigung sei aber noch nicht in Sicht.
"Es ist nicht so, dass wir die Gespräche suchen. Das wollten wir vor dem Spiel nicht tun. Ich kann wirklich nicht sagen, was rauskommt. Aber ich bin darauf vorbereitet, dass es schwierige 48 Stunden werden."
Und im Falle des Wöber-Abgangs hat man bei Rapid scheinbar schon einen Nachfolger ins Auge gefasst: Felix Luckeneder vom Bundesliga-Aufsteiger LASK. "Er ist für mich kein Unbekannter, er wäre eine Möglichkeit", bestätigte Bickel, ergänzte aber auch: "Ich sage jetzt nicht, wer aller auf der Liste steht."