"Wenn sich einer weiterentwickeln kann, bin ich der Letzte, der sagt: 'Nein, tu das nicht!' Aber für mich ist die Austria keine Weiterentwicklung. Deswegen sehe ich halt ein bisschen kritisch", sagte Siebenhandl und Kreissl sprach davon "menschlich enttäuscht" zu sein.
Jetzt reagiert Jeggos Berater Buddy Farah in der Krone auf die Kritik und äußert sein Unverständnis: "Jimmy ist sehr enttäuscht von Meldungen seitens des Vereins. Als Sportchef Kreissl vor zwei Jahren gesagt hat, er muss gehen oder auf 40 Prozent seines Gehalts verzichten, hat er das akzeptiert, um bei Sturm bleiben zu können. Welcher Spieler macht das bitte?"
James Jeggo hat mit offenen Karten gespielt
Außerdem betont Farrah auch, dass Jeggo immer mit offenen Karten gespielt habe. Sturm hingegen hätte seinen Schützling nicht genügend wertgeschätzt.
"Jimmy war Sturm gegenüber stets fair, der Klub wusste Bescheid, dass er mehrere Angebote gehabt hat. Aber der Vertrag, den man ihm vorgelegt hat, hat nicht gezeigt, dass er für Sturm wichtig wäre und spiegelte auch nicht seinen Wert wider!"
Die Abschlusstabelle der Bundesliga 2017/18:
Platz | Team | Spiele | Tordifferenz | Punkte |
1 | FC Salzburg | 36 | +52 | 83 |
2 | SK Sturm Graz | 36 | +23 | 70 |
3 | SK Rapid Wien | 36 | +25 | 62 |
4 | LASK Linz | 36 | +8 | 57 |
5 | Admira | 36 | -7 | 51 |
6 | SV Mattersburg | 36 | -6 | 46 |
7 | FK Austria Wien | 36 | -4 | 43 |
8 | SC Rheindorf Altach | 36 | -16 | 38 |
9 | Wolfsberger AC | 36 | -26 | 33 |
10 | SKN Sankt Pölten | 36 | -49 | 20 |