Marco Rose ist bereits seit 2013 Trainer beim FC Red Bull Salzburg und hatte die U16 bzw. U18 betreut, ehe er vergangene Saison die U19-Mannschaft übernahm. Mit diesem Team konnte er sensationell die UEFA Youth League 2017 gewinnen.
Am 15. Juni 2017 wurde der ehemalige deutsche Bundesliga-Spieler zum Cheftrainer des Serienmeisters bestellt, wo er sein erstes Trainerjahr mit einer sensationellen Quote beenden konnte.
In 62 Pflichtspielen gab es lediglich fünf Niederlagen. Neben der erneut erfolgreichen Verteidigung des Meistertitels in der abgelaufenen Saison, schaffte es sein Team mit überragenden Leistungen bis ins Halbfinale der UEFA Europa League.
Freund: "Froh, Spekulationen beenden zu können"
"Ich freue mich, dass wir die guten Gespräche jetzt zu einem positiven Ende gebracht haben. Ich bin sehr gern in Salzburg, weil ich mich hier wohlfühle und mich mit dem Zugang des Klubs, mit jungen Spielern erfolgreich Fußball zu spielen, voll identifizieren kann. Jetzt aber freue ich mich auf den Urlaub, um dann mit voller Kraft in die neue Saison gehen zu können", sagt Rose in einer Aussendung.
"Wir sind sehr froh, die Spekulationen um unseren Trainer Marco Rose mit der heutigen Vertragsverlängerung beenden zu können", sagt Sportdirektor Christoph Freund.
Die Abschlusstabelle der Bundesliga 2017/18:
Platz | Team | Spiele | Tordifferenz | Punkte |
1 | FC Salzburg | 36 | +52 | 83 |
2 | SK Sturm Graz | 36 | +23 | 70 |
3 | SK Rapid Wien | 36 | +25 | 62 |
4 | LASK Linz | 36 | +8 | 57 |
5 | Admira | 36 | -7 | 51 |
6 | SV Mattersburg | 36 | -6 | 46 |
7 | FK Austria Wien | 36 | -4 | 43 |
8 | SC Rheindorf Altach | 36 | -16 | 38 |
9 | Wolfsberger AC | 36 | -26 | 33 |
10 | SKN Sankt Pölten | 36 | -49 | 20 |