Detaillierte Ergebnisse werden voraussichtlich im September präsentiert, erste Fakten liegen aber bereits vor. So errechneten die Studienautoren für das Geschäftsjahr 2017/18, in dem Rapid nicht im Europacup vertreten war, eine Bruttowertschöpfung durch den laufenden Betrieb und Fans von 47,7 Millionen Euro pro Jahr alleine für die Stadt Wien.
Außerdem gebe es laut SportsEconAustria 688 Arbeitsplätze in Wien, die unmittelbar oder mittelbar auf Rapid und seine Fans zurückzuführen seien. 20,15 Millionen Euro an Steuern gingen direkt oder indirekt über Rapid im vorigen Geschäftsjahr ans Finanzamt, davon 11,2 Mio. Euro an lohnabhängigen Steuern. Dazu kommen Umsatzsteuer, sonstige Produktionsabgaben, Gütersteuern, inländische Ertragssteuern und weitere Steuern und Abgaben.
"Positiv angetan" zeigte sich Wirtschafts-Geschäftsführer Christoph Peschek von den Studienerkenntnissen. "Man kann daraus erkennen, dass Investitionen in den Sport im Allgemeinen und Rapid im Besonderen vielfach zurückkommen und der SK Rapid endgültig zu einem nennenswerten Wirtschaftsfaktor für unsere Heimatstadt wurde", erklärte der Wiener.
Bundesliga: Partien des 5. Spieltags
Datum | Heimmanschaft | Auswärtsmannschaft | Ergebnis |
Sa. 25.08.2018 | SCR Altach | RB Salzburg | - |
Sa. 25.08.2018 | WAC | Sturm Graz | - |
Sa. 25.08.2018 | SKN St. Pölten | Austria Wien | - |
So. 26.08.2018 | TSV Hartberg | LASK | - |
So. 26.08.2018 | FC Admira | SV Mattersburg | - |
So. 26.08.2018 | Rapid Wien | Wacker Innsbruck | - |