Das sagte Dietmar Kühbauer vor einer Woche zum Rapid-Job

Von SPOX Österreich
Didi Kühbauer
© GEPA

Samstag Abend, nur wenige Minuten nach der 0:2-Heimpleite gegen den SKN St. Pölten ist es fix: der SK Rapid Wien beurlaubt Trainer Goran Djuricin. Die Mechanismen des Fußballs haben gearbeitet, die Ergebnisse passten nicht, der Verein scheint mit den Fans zerrüttet. Wer wird sein Nachfolger? St. Pölten-Coach und Rapid-Urgestein Didi Kühbauer sprach vor nicht allzu langer Zeit im SPORTMAGAZIN bereits darüber.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Bei seinem Herzensverein SK Rapid, wo Kühbauer fünf Jahre lang als Mittelfeldspieler tätig war, soll er jedoch bereits schon einmal vor einen Engagement gestanden sein. Nach der Entlassung von Mike Büskens verhandelte Kühbauer mit den Hütteldorfern, die sich aber letztlich für einen anderen Kandidaten entschieden.

Kühbauer zu Rapid-Job: "Was nicht ist, kann ja noch werden"

"Beim ersten Mal war es sehr nah, da haben sie Damir Canadi genommen. Das ist die Entscheidung des Vereins, ich bin da keinem bös", erzählte Kühbauer, fügte jedoch an: "Aber was nicht ist, kann ja noch werden."

Zur Ablöse von Goran Djuricin als Rapid-Trainer sagte der mögliche Nachfolger nach dem Sieg seiner St. Pöltner: "Ein schlechtes Gewissen kann man mir nicht vermitteln. Es tut mir leid für Gogo, aber so ist das Fußballgeschäft. Leider war ich der Trainer, der ihn den Job gekostet hat."

Der 9. Spieltag der Bundesliga im Überblick

DatumHeimteamGastteamErgebnis
29.09.2018Rapid WienSKN St. Pölten0:2
29.09.2018WACRB Salzburg1:4
29.09.2018Admira WackerSCR Altach2:4
30.09.2018SV MattersburgFC Wacker-
30.09.2018TSV HartbergAustria Wien-
30.09.2018LASKSturm Graz-
Artikel und Videos zum Thema