Für Rapid geht es im kommenden Jahr darum, in den letzten vier Runden des Grunddurchgangs noch den Sprung in die Top sechs der Meisterrunde zu schaffen. Außerdem steht im Februar auch das Europa-League-Sechzehntelfinale an. Der Aufstieg in die K.o.-Phase bescherte den Hütteldorfern zusätzliche Einnahmen, die nun zum Teil für Transfers verwendet werden.
Gerüchte ranken sich bereits seit längerer Zeit um Westliga-Bomber Marco Grüll von St. Johann, der beim Probetraining einen "guten Eindruck" hinterlassen habe.
Im offensiven Bereich benötigen die Grün-Weißen auch dringend Verstärkung. Mit 16 erzielten Treffern rangieren die Rapidler in dieser Statistik an der traurigen letzten Stelle.