Demnach soll der Preis für den Malier bei 22 Millionen Euro liegen. Eine Summe, die den Italienern ein Dorn im Auge ist. Da sich Salzburg allerdings schon im Sommer beim Transfer-Poker um Stefan Lainer als harter Verhandlungspartner für Neapel erwiesen hat, schätzen italienische Medien die Chance auf eine Verpflichtung als gering ein.
Samsassekou zog bereits im Sommer durch starke Leistungen das Interesse zahlreicher Spitzenklubs auf sich, woraufhin die Bullen den Vertrag mit dem defensiven Mittelfeldspieler vorzeitig bis 2021 verlängerten.
Zuletzt betonte Sportdirektor Christoph Freund immer wieder, dass man Samassekou nicht abgeben wolle.