"Wir sind nicht zufrieden. Natürlich ist es wichtig, dass wir in den Top 6 bleiben, aber deswegen werden wir nicht nur zuschauen", so Blumauer.
Seit Ranko Popovic von Dietmar Kühbauer übernahm, konnten sich die Niederösterreicher zwar in den Top-Sechs halten, siegten in dreizehn Spielen jedoch nur dreimal. Zuletzt setzte es Niederlagen gegen die Admira und Rapid.
Positiv: Mit 30 Punkten ist der SKN St. Pölten dennoch bereits fix für die Meistergruppe qualifiziert. Die Niederösterreicher liegen bereits vier Punkte und damit uneinholbar vor dem SK Rapid. In der letzten Partie vor der Punkteteilung treffen die Niederösterreicher zuhause auf den SV Mattersburg.