Wie die Bullen einen Tag nach dem 2:0-Erfolg kommunizieren, wurde der Tabellenführer vom LASK darüber informiert, dass "ein Balljunge bei einem Böllerwurf von einem unserer 'Fans' verletzt wurde".
Die Salzburger distanzieren sich vom Vorfall sowie "jeglicher Form von Gewalt und dem illegalen Einsatz von Pyrotechnik, ganz speziell von Böllerwürfen". Zudem verweisen sie darauf, für eine "bunte, friedliche Fanszene" zu stehen.
Gemeinsam mit dem LASK und den Sicherheitsbehörden versuche man nun, den Täter ausfindig zu machen. "Wir wünschen dem Balljungen eine gute und baldige Genesung!", schreibt Red Bull Salzburg in seinem offiziellen Statement.