Red Bull Salzburg bestätigt: Kein Interesse an Martin Linnes

Von SPOX Österreich
Christoph Freund
© GEPA

Noch kein heimischer Bundesligist erlebte diesen Sommer ein ähnlich turbulentes Transferfenster wie Red Bull Salzburg. Mit Xaver Schlager, Munas Dabbur, Stefan Lainer, Hannes Wolf und Fredrik Gulbrandsen verabschieden sich einige Schlüsselspieler aus der Mozartstadt.

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Dafür heuerten mit Maurits Kjaergaard (Lyngby), Benjamin Sesko (NK Domezale) und Bryan Okoh (Team Vaud) einige Super-Talente an.

Noch sind die Transfer-Aktivitäten bei Salzburg aber nicht abgeschlossen. Mit Diadie Samassekou könnte den Klub noch ein Star-Spieler verlassen, aber auch Neuzugänge könnten andocken.

"Wir wollen die Augen offen halten und wenn wir der Meinung sind, dass ein Spieler zu uns passt und er unsere Qualität im Kader noch einmal erhöht, dann sind Neuzugänge durchaus noch möglich", sagt Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund, der noch auf einen Verbleib von Samassekou hofft, zu den Salzburger Nachrichten.

Red-Bull-Salzburg-Sportdirektor glaubt an Haland & Co

"Unser Kader ist hochwertig und genießt unser volles Vertrauen. Es ist daher auch nicht einfach, routinierte Spieler zu finden, die besser sind als unsere Talente. Und es ist auch ganz wichtig, dass unsere Talente jetzt auch permanent eingesetzt werden, um sich weiterentwickeln zu können. Ich bin überzeugt davon, dass Haland und Co. sich durchsetzen werden", so Freund.

Nicht bei Salzburg andocken wird übrigens Galatasaray-Rechtsverteidiger Martin Linnes: "Es gab nie einen Kontakt, es gab kein Interesse."

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