Es ist keine Operation notwendig, Madl wird voraussichtlich sechs bis acht Wochen ausfallen.
Madl machte sich am Montag nach seinem MRT in der Privatklinik Döbling wieder auf den Weg in die Generali-Arena zu seinen Mannschafts-Kollegen. Der 31-Jährige trägt eine Schiene und wird gemeinsam mit den Physiotherapeuten Christoph Lichtenecker und Florian Metz mit seinem Reha-Training beginnen.
Die Verletzung passierte in der 50. Minute gegen Mattersburg, als ihm in Folge eines Zweikampfs ein Gegenspieler unglücklich aufs Knie fiel. Für Madl kam in der Folge Vesel Demaku ins Spiel und Tarkan Serbest rückte neben Johannes Handl in die Innenverteidigung.