Schimpelsberger hatte seit dem Ende seines Engagements bei Bundesliga-Absteiger Wacker Innsbruck mit den St. Pöltnern trainiert. Diese hatten vom Weltverband FIFA auf Anfrage allerdings erst in der vergangenen Woche Klarheit darüber erhalten, dass auch vertragslose Spieler in die insgesamt zwei Wechselperioden gültige Transfersperre miteingeschlossen sind.
Der frühere U21-Teamspieler Schimpelsberger ist damit ebenso davon betroffen wie Linksverteidiger Kofi Schulz, der seit Saisonbeginn ebenfalls beim SKN trainierte. Der Deutsche entschied sich allerdings gegen einen Verbleib in St. Pölten. Der 30-Jährige, zuletzt beim griechischen Zweitligisten Apollon Smyrnis tätig, unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag beim 2.-Liga-Club SKU Amstetten.