Der Innenverteidiger kickte lange in der Jugend der Hütteldorfer, schaffte es über deren Kampfmannschaft bis zu Ajax Amsterdam und dem FC Sevilla. Dort konnte er sich aber nicht etablieren, weshalb Wöber diese Saison zu Red Bull Salzburg wechselte.
Dies nehmen ihm die Rapid-Fans - wenig verwunderlich - übel. Immerhin stand er im Cup-Finale der letzten Saison sogar noch bei den grün-weißen Fans im Sektor und feuerte sein ehemaliges Team gegen die Salzburger an.
Auf den Spruchbändern fielen ungute Worte gegenüber Maximilian Wöber. Eben jener Umstand des Cup-Finals wurde ebenso angesprochen, wie eine Beleidigung gegen den Vater von Maximilian Wöber. Auch mit Gesängen ("Wir singen scheiß Maxi Wöber") machten die Fans ihren Unmut kund.
Die Fans von Red Bull Salzburg versuchte ihrerseits dagegen zu halten und besangen ihren Innenverteidiger, wenn sich die Gelegenheit bot.