Besagtes Areal besitzt eine Sportstätten-Widmung und ist rund 100.000 m² groß, die Asset One Immobilienentwicklungs-GmbH hat dem Klub das Vorverkaufsrecht darauf gewährt, so die Krone. Kosten würde dem Verein dieses Recht rund 20 Millionen Euro.
Doch Sturm hat andere Überlegungen. Denn man plant, dieses Grundstück nur zu pachten, ein heimischer Konzern soll das Grundstück erwerben. Bei Heineken, zu denen die Brau Union und somit auch Puntigamer gehört, hat man bereits angefragt - vergebens. Weitere Firmen werden nicht genannt, doch dieser Plan könnte das Thema ins Stocken geraten lassen.
SK Sturm plant Stadion mit Trainingszentrum
Denn eigentlich möchte der SK Sturm mit Hilfe von Investoren ein Stadion samt eigenem Trainingszentrum bauen. So wäre man von Graz-Liebenau, wo die derzeitige Merkur-Arena steht, unabhängig.
Inwiefern die Stadionpläne bei der General-Versammlung angesprochen werden, ist nicht bekannt. Vorerst steht vor allem die Wiederwahl von Präsident Christian Jauk auf dem Plan.