Noah Okafor wurde in der Schweiz geboren und weist zusätzlich nigerianische Wurzeln vor. Der polyvalente Offensivspieler gilt als das vielleicht größte Talent seines Jahrgangs im Pool der Baseler und durfte deshalb bereits mehrfach für Marcel Koller auflaufen.
Genauer gesagt ganze 54 Mal, allein in dieser Saison bringt es der 19-Jährige auf 24 Spiele. Er hält zwar "erst" bei drei Toren und zwei Vorlagen, darunter waren aber auch schon wichtige Treffer für das Team, dessen Trikot er seit frühester Kindheit überstreift. Unter anderem absolvierte er auch rund 80 Minuten in der Champions-League-Quali gegen den LASK.
Ebenso oft überstreifte er jenes Trikot der Schweizer Nationalmannschaft, für die er ebenfalls alle U-Auswahlen durchlief und sogar schon ein erstes Mal in der Kampfmannschaft schnuppern durfte. Sein Vertrag in Basel läuft noch bis 2023.
Noah Okafor passt ins Red-Bull-Beuteschema
Dennoch, so berichtet der Schweizer Blick, haben die Salzburger ein Auge auf den Flügelspieler geworfen und streben eine Verpflichtung an. Nach den Verkäufen von Erling Haaland und Takumi Minamino, wäre sowohl Platz, als auch das nötige Kleingeld vorhanden.
Der ehemalige ÖFB-Trainer Koller wird den 1,85-Meter-großen Okafor aber um alles in der Welt halten wollen.
Salzburg und Basel haben bereits einen Deal im aktuellen Transferfenster abgewickelt. Verteidiger Jasper van der Werff wurde von den Schweizern für eineinhalb Jahre ausgeliehen.