"Es ist von oben mit Zoki Barisic bis zum letzten Mann wieder spürbar, dass wir an einem Strang ziehen und mit Plan vorgehen. Das Klima in der Mannschaft ist besser, sportlich haben wir eine gute Basis gelegt", zeigte sich der Rapid-Coach gegenüber dem Kurier weiterhin optimistisch.
Dank zahlreich überstandener Verletzungspausen, Neuzugang Dejan Petrovic und dem überraschenden Verbleib von Dejan Ljubicic kann Kühbauer nun auf einen breit gefächerten Kader setzen. "Ich habe lieber zu viele als wie öfters im Herbst zu wenige Spieler im Trainingsbetrieb", erklärte der 48-Jährige.
Das Saisonziel sei für den Hütteldorfer Trainer weiterhin der Einzug in das internationale Geschäft, gegebenfalls winkt sogar ein Fixplatz in der Europa-League-Gruppenphase. Vorausgesetzt der SK Rapid belegt selbst den dritten Platz und der LASK oder Salzburg werden Meister sowie Cupsieger.