"Der FC Flyeralarm Admira wird sein Hauptaugenmerk künftig noch mehr auf Akademie-Spieler sowie junge österreichische Spieler legen", hieß es in der Aussendung.
Admira-Geschäftsführer Thomas Drabek dankte dem ehemaligen Deutsche-Bundesliga-Kicker für seinen Einsatz. "Mit seinen internationalen Kontakten hat er uns in einer schwierigen Phase sehr geholfen. Amir geht als Freund der Admira und ist in der Südstadt immer Willkommen."
Ein Nachfolger für Shapourzadeh werde so schnell nicht präsentiert, hieß es aus Vereinskreisen. Es gelte die aktuelle Entwicklung der Coronavirus-Pandemie und den weiteren Saisonverlauf in der Qualifikationsgruppe abzuwarten.