Punktegleich liegen der SK Rapid und Sturm in der Tabelle auf Rang zwei und drei, den Vorteil genießen aktuell die Hütteldorfer wegen der besseren Tordifferenz. Am letzten Spieltag gastiert Sturm beim WAC und der Rapid empfängt den LASK.
Jene Mannschaft, die sich den zweiten Platz sichert, darf in der 2. Runde der Champions-League-Qualifikation einsteigen.
Zwar liegt Sturm in der Tabelle sechs Punkte vor den Kärntnern, in den letzten sechs Spielen siegte der WAC gegen die Blackies aber fünfmal, einmal reichte es für ein 0:0.
Klar ist aber: Rang drei ist für Sturm abgesichert, auch der LASK kann die Steirer nicht mehr überholen.
WAC gegen Sturm: Livestream und TV Übertragung
Das Duell zwischen WAC und Sturm wird am Samstag um 17:00 Uhr exklusiv auf Sky übertragen. Genauer gesagt wird man auf Sky Sport Austria 14 fündig. Ab 16 Uhr startet die Vorberichterstattungen zum Spiel, um 17 Uhr folgt schließlich der Spielanpfiff.
Mit der SkyGo-App sehen Abonntenten das Spiel auch unterwegs via Livestream.
WAC vs. Sturm Graz im Liveticker
All jene ohne Sky-Abo können auf den umfassenden und stets aktuellen SPOX-Liveticker zurückgreifen. Hier entlang
Die Tabelle der Meistergruppe
# | Verein | Spiele | +/- | Pkt. |
1 | RB Salzburg | 31 | 57 | 48 |
2 | Rapid Wien | 31 | 21 | 33 |
3 | Sturm Graz | 31 | 16 | 33 |
4 | LASK | 31 | 17 | 30 |
5 | Wolfsberger AC | 31 | -8 | 27 |
6 | WSG Tirol | 31 | -3 | 23 |
Sturm im Höhenflug: "Ilzer hat aus der Mannschaft eine Einheit geformt"
Sturm-Sportdirektor Andreas Schicker rechnet "stark" mit einem Verbleib von Cheftrainer Christian Ilzer in der kommenden Spielzeit. Der Steirer habe es "relativ schnell geschafft, der Mannschaft eine Idee einzuimpfen und hat das auch in schwierigeren Zeiten durchgezogen."
"Christian Ilzer hat aus der Mannschaft eine Einheit geformt", sagte Schicker in der Fernsehsendung Talk & Tore. "Man merkt, dass Sturm Graz anders gelebt wird. Wenn das nach außen hin zu sehen ist, verzeiht ein Sturm-Fan auch schlechtere Spiele", ergänzte er.
Am kommenden Wochenende kämpfen die "Blackies" im Fernduell mit dem SK Rapid um Platz zwei. Dieser berechtigt zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation. "Wir sind in der Vorsaison auseinandergefallen", blickte Sturms Sportdirektor zurück und fügte an: "Der Ansatz war, dass wir andere Typen in der Mannschaft brauchen."