Mit Beinbruch zu Platz zwei in Kitzbühel

Von SPOX Österreich
Innerhofer fuhr trotz eines Wadenbeinbruchs auf das Podest
© GEPA

Unglaublich, aber wahr: Christof Innerhofer bestritt die Rennen auf der Streif mit einem Wadenbeinbruch. Das stellte sich bei einer Untersuchung in München heraus. Trotz der Verletzung fuhr er im Super-G auf Platz zwei.

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"Ich wollte in Kitzbühel unbedingt dabei sein. Es ist eines der wichtigsten Rennen für uns Athleten und so habe ich trotz Schmerzen die Zähne zusammen gebissen", erzählt der Speed-Spezialist gegenüber sportnews.bz. Erst nach den Rennen in Kitzbühel stellte sich der schwerwiegende Grad der Verletzung heraus. Auf Röngtenbildern, die der Südtiroler auf Facebook postete, ist der Knochenbruch klar zu sehen.

Nun ließ sich Innerhofer eine Karbonschiene anfertigen, mit der er auch am kommenden Wochenende in Garmisch an den Start gehen will. Ich schaue von Tag zu Tag, werde aber alles unternehmen, um in Garmisch-Partenkirchen und bei der WM dabei zu sein", sagt Innerhofer.

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