Platz zwei ging an Viktoria Rebensburg (+0,45), Dritte wurde Tessa Worley (+0,60). Anna Veith fiel nach einem starken ersten Lauf ein paar Plätze zurück und belegte Platz acht (+0,94), knapp hinter Ricarda Haaser (7./+0,90).
"Ich habe die Spuren teilweise nicht getroffen, mit einem vierten Platz bin ich aber auch zufrieden", sagte Brunner nach dem Rennen.
"Ich kam mit dem Radius im zweiten Lauf nicht ganz zurecht. Die Spuren waren zwar schwer zu bewältigen, aber es hat die verdiente Siegerin gewonnen", sagte Veith.
Die Halbzeitführende Mikaela Shiffrin musste sich letztlich klar geschlagen geben und mit Platz fünf (+0,66) bilanzieren. Hier geht's zum Endergebis des Riesentorlaufs.
Die Österreicherinnen müssen zwar weiter seit März 2016 auf einen Weltcup-Sieg im Riesentorlauf warten, präsentierten sich am Semmering aber mannschaftlich stark. Am Samstag folgt am Zauberberg ein Slalomrennen.
Alpiner Ski-Weltcup der Damen: Wer sind die Titelverteidiger?
Disziplin | Siegerin |
Gesamt | Mikaela Shiffrin (USA) |
Abfahrt | Sofia Goggia (ITA) |
Super-G | Tina Weirather (LIE) |
Riesentorlauf | Viktoria Rebensburg (GER) |
Slalom | Mikaela Shiffrin (USA) |
Kombination | Wendy Holdener (SUI) |
Nationen-Wertung | Österreich |