Einen Tag nach der Operation vom Mittwoch im Luzerner Kantonsspital, bei der die mehrfach gebrochenen Rippen stabilisiert wurden, konnte Gisin erstmals für kurze Zeit das Bett verlassen und sich mit seinen Angehörigen unterhalten.
Er wurde am Freitag von der Intensivstation auf eine Bettenstation verlegt. Er braucht aber weiterhin viel Ruhe, um sich von seinem schweren Sturz zu erholen.
Horrorsturz schockte Skizirkus
Gisin war am Samstag auf Saslong oberhalb der berühmten Kamelbuckel gestürzt und hart auf Rücken und Kopf geprallt. Danach blieb er lange regungslos auf der Piste liegen, ehe ihn ein Hubschrauber in das Krankenhaus von Bozen bringen konnte.