Für die Saalbacherin ist es bereits die dritte schwere Verletzung innerhalb von zwei Jahren. Die 25-Jährige, die am Sonntagvormittag in der Klinik Hochrum von Dr. Christian Fink operiert wurde, versuchte sich vor der OP trotzdem in Zuversicht.
"Die Diagnose war und ist erdrückend, man kann und will es im ersten Moment nicht glauben, dass das ganze Prozedere von vorne beginnt. Doch so sehr es momentan auch wehtut, ich glaube an das Gute und dass alles im Leben zurückkommt, wenn man nur genug dafür kämpft", sagte Maier. Die Leidenschaft für das Skifahren sei viel zu groß, um alles hinzuschmeißen.
"Ich werde alles daran setzen wieder zurückzukommen", sagte sie.