Bei diesem herrschten laut dem Franzosen aufgrund der unterschiedlich schweren Kurse unfaire Bedingungen. Dazu kam es zu einer extrem gefährlichen Situation, als der US-Amerikaner Tommy Ford bei einem Sturz den Kurs des Schweizers Thomas Tumler kreuzte. Daher hatte Pinturault einige Fragen an die FIS: "Seit wann ist im Sport Glück wichtiger als die Leistung? Und wie gefährlich ist das Format, über das wir sprechen? Aber am wichtigsten @fisalpine, wann werden die Worte der Athleten gehört?"
Pinturault schied im Achtelfinale auf dem schwierigeren Kurs aus und wurde letztlich 13. Im Gesamt-Weltcup liegt der Kombinations-Weltmeister aktuell mit 842 Punkten hinter den Norwegern Henrik Kristoffersen (903) und Aleksander Aamodt Kilde (856) an der dritten Stelle.