"Für uns ist das ein wichtiger Schritt. Wir haben großes Potenzial bei jungen Athleten, können das aber bisher nicht auf höchster Ebene in Erfolge umwandeln", sagte Sportdirektor Jerome Laheurte der Sportzeitung "L'Equipe".
Ziel sei es langfristig ein Team von vier Athleten im Weltcup aufzubauen. Vergangenen Winter holte kein einziger französischer Springer auch nur einen Weltcuppunkt.
Kuttin war zuletzt als Coach von Chinas Skispringerinnen tätig, hatte im März aber seinen Rücktritt erklärt. Für das ÖSV-Team war der Kärntner als Nachfolger von Alexander Pointner zwischen 2014 und 2018 verantwortlich.