Skicross: So geht es Wahrstötter nach seinem schweren Sturz

Von APA
Christoph Wahrstötter kam im Skicross-Bewerb schwer zu Sturz
© GEPA

Die medizinischen Untersuchungen von Christoph Wahrstötter haben die Erstdiagnose bestätigt. Der 28-jährige Tiroler kam demnach bei seinem Sturz im olympischen Ski-Cross-Achtelfinale in Bokwang glimpflich davon, der WM-Fünfte von 2017 erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und Schürfwunden.

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Wahrstötter wird über Nacht in stationärer Behandlung im Spital in Wonju bleiben. Der Rücktransport nach Österreich soll innerhalb der nächsten drei Tage erfolgen, teilte das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) mit. Der ebenfalls gestürzte Robert Winkler erlitt eine Hüftprellung.

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