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Valentin Hüther

Der NBA-Nacht bot spannende Spiele und jede Menge Action. Während die Mavericks und Lakers mit starken Einzel- und Teamleistungen triumphierten, mussten Teams wie die Pelicans und Jazz erneut Niederlagen einstecken. Hier ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse und Highlights des Abends.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_4ee63211-fdd8-4f79-a264-6f563c6ff556" async=""></script>

Lange Nacht für die Houston Rockets und New Orleans Pelicans – Dallas Mavericks und Los Angeles Lakers dominieren die Konkurrenz

<a href="https://www.nba.com/game/hou-vs-dal-0022400741/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Anthony Davis feierte bei seinem Debüt für die Mavericks einen starken Auftritt mit 26 Punkten und 16 Rebounds, <a href="https://www.spox.com/nba/listen/schock-nach-trade-beben-anthony-davis-verletzt-sich-bei-debuet-fuer-die-dallas-mavericks/blt33d11db6df469bc9" target="_blank">musste das Spiel aber im dritten Viertel wegen einer unteren Leistenverletzung vorzeitig beenden</a>. Max Christie, der zusammen mit Davis von den Lakers kam, fügte 23 Punkte hinzu. Houston versuchte sich im dritten Viertel zurückzukämpfen, vor allem dank Alperen Sengun (30 Punkte), doch der 21-Punkte-Vorsprung der Mavs war letztlich zu groß.In den Schlussminuten hielt Kyrie Irving mit wichtigen Freiwürfen und Max Christie mit einem Dreier die Rockets auf Abstand. Houston konnte zwar die Mavericks-Quote im vierten Viertel auf nur 38,9% drücken, fand aber selbst kein offensives Mittel, um den Rückstand weiter zu verringern.Dallas stellte mit 18 Blocks einen Franchise-Rekord auf, während die Rockets an ihrer Wurfquote (40,9% aus dem Feld) und vor allem von der Dreierlinie (0/3 im vierten Viertel) scheiterten. Die Rockets müssen sich nach ihrer sechsten Niederlage in Folge dringend sammeln.

 Houston Rockets (32-20) Dallas Mavericks (28-25) 105:116

<a href="https://www.nba.com/game/ind-vs-lal-0022400742/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Los Angeles Lakers setzten sich überraschend mit 124:117 gegen die Indiana Pacers durch – und das ohne LeBron James und Luka Doncic. Austin Reaves glänzte mit einer Karrierebestleistung von 45 Punkten und führte die Lakers zu ihrem fünften Sieg in Folge. Rui Hachimura, der an seinem 27. Geburtstag ebenfalls stark spielte, steuerte 24 Punkte bei. Los Angeles hatte sich zur Halbzeit bereits einen komfortablen 25-Punkte-Vorsprung erarbeitet und hielt diesen, trotz einer Aufholjagd der Pacers im dritten Viertel, im letzten Abschnitt souverän.Indiana hatte nach einer schwachen ersten Hälfte und ohne Myles Turner (Kopfverletzung) noch einmal zurückgekämpft, aber es reichte nicht. Pascal Siakam (23 Punkte) und Tyrese Halliburton (19 Punkte) versuchten, das Ruder herumzureißen, doch die Lakers hielten ihren Vorsprung, vor allem dank Reaves, der im vierten Viertel 14 Punkte beisteuerte.Die Lakers starteten das Spiel mit einem fantastischen ersten Viertel, in dem sie 15 von 21 Würfen trafen und sich früh absetzten. Auch Jordan Goodwin, der in seinem Lakers-Debüt 25 Minuten auf dem Parkett stand, war mit einem wichtigen Dreier in den Schlussminuten ein Faktor.

 Indiana Pacers (29-22) Los Angeles Lakers (31-19) 117:124

<a href="https://www.nba.com/game/sas-vs-orl-0022400743/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Orlando Magic haben sich mit einem hart erkämpften 112:111-Sieg gegen die San Antonio Spurs durchgesetzt, wobei Paolo Banchero mit einem entscheidenden Wurf 24,7 Sekunden vor dem Ende die Führung erzielte. Die Magic hatten das Spiel größtenteils aus der Verfolgerrolle gespielt, doch in den letzten Minuten behielten sie die Nerven und drehten das Spiel. Banchero beendete das Spiel mit 17 Punkten, sieben Rebounds und sechs Assists. Franz Wagner war mit 33 Punkten und 12 Rebounds der herausragende Spieler auf dem Feld, während Anthony Black von der Bank mit 20 Punkten und einer fast perfekten Wurfquote (8/9) überzeugte.Bei den Spurs war Devin Vassell mit 25 Punkten (11/14 FG) der auffälligste Spieler. Harrison Barnes steuerte 21 Punkte und 8 Rebounds bei, während Victor Wembanyama erneut eine starke Leistung zeigte: 18 Punkte, 9 Rebounds, 4 Steals und 4 Blocks. Besonders im ersten Viertel sorgte Barnes für Aufsehen, als er innerhalb von nur 2:13 Minuten fünf Dreier versenkte. Trotz dieser starken Einzelleistungen der Spurs reichte es am Ende nicht: Wembanyama verfehlte in den letzten Sekunden einen wichtigen Mid-Range-Jumper, der die Chance auf den Sieg gekostet hätte.Für die Magic war es ein hart umkämpfter Sieg, besonders nach einer Aufholjagd von 13 Punkten Mitte des dritten Viertels. Die Spurs müssen sich nach zwei knappen Auswärtsniederlagen auf ihrer aktuellen Roadtrip-Bilanz aufraffen, wenn sie am Montag in Washington erneut auf den Court gehen.

 San Antonio Spurs (22-28) Orlando Magic (26-28) 111:112

<a href="https://www.nba.com/game/atl-vs-was-0022400744/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Mit einer starken Vorstellung von Trae Young (35 Punkte, 14 Assists) holten die Atlanta Hawks einen 125:111-Sieg gegen die Washington Wizards. Young führte sein Team zu einem weiteren Erfolg, der den Hawks den zweiten Sieg in Folge sicherte. Zacharier Risacher erzielte 18 Punkte, während Georges Niang in seinem Debüt für Atlanta mit 16 Punkten ebenfalls überzeugte.Die Wizards hielten lange mit, vor allem dank eines großartigen Spiels von Rookie Bub Carrington, der mit 23 Punkten seine Karrierebestleistung aufstellte. Jordan Poole, der am Vortag noch 45 Punkte aufgelegt hatte, kam auf 21 Zähler, konnte seine Probleme von der Dreierlinie aber nicht ablegen (1/8 3PT). Trotz einer starken Aufholjagd im letzten Viertel, als Washington den Rückstand von 23 Punkten auf nur sieben verkürzte, reichte es nicht für den Sieg.Der Schlüsselmoment des Spiels war ein 23:4-Lauf der Hawks, der mit 12 Punkten von Young in der zweiten Halbzeit den Grundstein für die Führung legte. Besonders die überlegene Dreipunktquote der Hawks (40,9% vs. 25%) spielte eine entscheidende Rolle.

 Atlanta Hawks (25-28) Washington Wizards (9-43) 125:111

<a href="https://www.nba.com/game/gsw-vs-chi-0022400745/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Golden State Warriors haben sich mit einem beeindruckenden 132:111-Sieg gegen die Chicago Bulls zurückgekämpft. Stephen Curry erzielte 34 Punkte, davon 24 im dritten Viertel, und traf dabei acht Dreier – ein Saisonhoch. Jimmy Butler, der nach einem Trade von Miami in seinem Debüt für die Warriors spielte, steuerte 25 Punkte bei und zeigte sich mit 11 von 13 Freiwürfen sowie vier Assists stark. Curry führte die Warriors in einem spektakulären Comeback von einem 24-Punkte-Rückstand zu einer drei-Punkte-Führung.Neben Curry und Butler trugen auch Quinten Post (18 Punkte) und Brandin Podziemski (16 Punkte, 7 Assists) zum Sieg bei. Auf der Seite der Bulls war Coby White mit 27 Punkten und sechs Dreiern der auffälligste Spieler. Jalen Smith erzielte 15 Punkte, und Rookie Matas Buzelis kam auf 16 Punkte. Trotz einer starken ersten Hälfte mussten die Bulls die elfte Niederlage in den letzten 14 Spielen hinnehmen.Der Wendepunkt des Spiels kam im dritten Viertel, als Curry die Warriors mit einer Serie von fünf Dreiern auf die Siegerstraße brachte. Nach einer 83:59-Führung für Chicago legte Golden State eine 16:1-Serie hin, die den Bulls den Wind aus den Segeln nahm. Besonders bemerkenswert war Butlers dominanter Start im vierten Viertel, wo er sieben schnelle Punkte erzielte. Am Ende sicherten sich die Warriors den Sieg durch eine starke Wurfleistung, insbesondere von der Dreierlinie, wo sie in der zweiten Halbzeit 11 von 23 Dreiern trafen.

 Golden State Warriors (26-26) Chicago Bulls (22-31) 132:111

<a href="https://www.nba.com/game/okc-vs-mem-0022400746/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Oklahoma City Thunder haben am Samstagabend die Memphis Grizzlies mit 125:112 besiegt und ihre Spitzenposition im Westen weiter ausgebaut. Shai Gilgeous-Alexander war der herausragende Spieler der Partie und erzielte 32 Punkte, während Aaron Wiggins mit 26 Punkten und 11 Rebounds eine starke Leistung ablieferte. Besonders beeindruckend war die Dominanz der Thunder unter den Körben: Sie holten 55 Rebounds, davon 21 offensive, und erzielten so 32 Punkte aus zweiten Chancen. Jalen Williams steuerte ebenfalls 25 Punkte bei und half, den fünften Sieg in Folge für Oklahoma City zu sichern.Memphis, das nach vier Siegen in Folge antrat, fand von Beginn an nicht ins Spiel. Die Thunder setzten ihre Überlegenheit vor allem in der ersten Halbzeit um, als sie sich durch starke Rebounds und eine aggressive Verteidigung eine deutliche Führung erarbeiteten. Desmond Bane erzielte 20 Punkte und Jaren Jackson Jr. steuerte 19 bei, aber insgesamt konnte Memphis der Offensivpower der Thunder nichts entgegensetzen. Als die Grizzlies im letzten Viertel versuchten, nochmals heranzukommen, verhinderten entscheidende Plays von Williams und Hartenstein eine ernsthafte Aufholjagd.Mit diesem klaren Sieg haben die Thunder ihre beeindruckende Serie gegen Memphis fortgesetzt und in den letzten sechs Begegnungen gegen die Grizzlies einen Durchschnittsvorsprung von fast 17 Punkten erzielt. Die Thunder zeigen sich weiter in Topform und bauen ihre Führung im Westen weiter aus.

 Oklahoma City Thunder (42-9) Memphis Grizzlies (35-17) 125:112

<a href="https://www.nba.com/game/por-vs-min-0022400747/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Minnesota Timberwolves besiegten die Portland Trail Blazers am Samstagabend mit 114:98 und feierten ihren dritten Sieg in Folge. Ohne ihren Starspieler Anthony Edwards, der aufgrund von Hüftbeschwerden pausierte, sowie ohne mehrere andere Spieler, kämpften die Timberwolves zunächst mit einem 15-Punkte-Rückstand. Doch vor allem im letzten Viertel drehten sie das Spiel und gewannen dieses mit 38:14. Jaden McDaniels war mit 30 Punkten und 10 Rebounds der auffälligste Spieler für Minnesota und lieferte eine starke Leistung ab.Naz Reid, der mit 23 Punkten glänzte, trug entscheidend zum Sieg bei. Besonders in der entscheidenden Phase des Spiels, als er drei wichtige Dreipunktewürfe traf, sorgte er dafür, dass sich die Timberwolves endgültig absetzten. Der Block von Rudy Gobert, der McDaniels zu einem wichtigen Korb verhalf, leitete einen 21:7-Lauf ein, der den Rückstand in eine Führung verwandelte und letztlich den Sieg sicherte.Auf Seiten der Blazers führte Anfernee Simons mit 21 Punkten, doch Portland konnte die Führung im letzten Abschnitt nicht halten. Jerami Grant und Shaedon Sharpe trugen jeweils 14 Punkte bei, doch die Blazers hatten vor allem im vierten Viertel keinen guten Zugriff auf das Spiel.

 Portland Trail Blazers (23-30) Minnesota Timberwolves (30-23) 98:114

<a href="https://www.nba.com/game/bos-vs-nyk-0022400748/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Boston Celtics haben die New York Knicks am Samstagabend mit 131:104 besiegt und dabei erneut ihre beeindruckende Form unter Beweis gestellt. Jayson Tatum war mit 40 Punkten der absolute Star des Spiels. Auch Payton Pritchard trug mit 25 Punkten von der Bank maßgeblich zum Erfolg bei. Trotz der Ausfälle von Jrue Holiday und Kristaps Porzingis machten die Celtics das Beste daraus und haben ihre starke Bilanz mit fünf Siegen aus den letzten sechs Spielen weiter ausgebaut.Der Schlüssel zum Sieg war ein starker Lauf im dritten Viertel, als Tatum und Derrick White zusammen dafür sorgten, dass die Celtics einen knappen 70:67-Vorsprung der Knicks auf 89:70 ausbauten. Die Knicks, die vor allem in der ersten Halbzeit nicht wirklich ins Spiel fanden, hatten ihre beste Phase, als sie den Rückstand auf 70:67 verkürzten, doch der Angriff der Celtics ließ ihnen kaum eine Chance.Trotz einer starken Leistung von Jalen Brunson, der 36 Punkte erzielte, konnten die Knicks nicht genug Druck aufbauen, um den Celtics wirklich gefährlich zu werden. Die Celtics waren mit 19 getroffenen Dreiern und einer insgesamt guten Wurfquote deutlich überlegen. Besonders in der ersten Halbzeit ließen sie den Knicks keine Gelegenheit, ins Spiel zu kommen – die Knicks verfehlten ihre ersten zehn Versuche.

 Boston Celtics (37-16) New York Knicks (34-18) 131:104

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-phx-0022400749/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Denver Nuggets haben sich mit einem 122:105-Sieg gegen die Phoenix Suns ihren sechsten Sieg in Folge gesichert. Nikola Jokic zeigte mal wieder seine Klasse mit 28 Punkten, 11 Rebounds und 9 Assists – nur knapp an einem Triple-Double vorbeigeschrammt. Auch Jamal Murray war mit 30 Punkten stark und half dem Team, den Sieg einzufahren, obwohl wichtige Spieler wie Russell Westbrook und Michael Porter Jr. fehlten.Die Suns mussten erneut ohne Kevin Durant und Bradley Beal auskommen, die verletzt fehlten. Devin Booker führte Phoenix mit 24 Punkten an, während Bol Bol mit einer Saisonbestleistung von 19 Punkten für einige Highlights sorgte. Dennoch war es für Phoenix schwer, den Nuggets Paroli zu bieten. Sie konnten den Vorsprung von Denver nie wirklich verringern, auch wenn Bol Bol einige tolle Einzelaktionen zeigte.Der entscheidende Moment kam schon früh: Murray traf drei Dreier hintereinander und sorgte so für einen schnellen 10:2-Start der Nuggets. Phoenix fand nie richtig ins Spiel und Denver baute den Vorsprung weiter aus. Die Nuggets waren von Anfang an die bessere Mannschaft und ließen den Suns wenig Chancen, noch einmal zurückzukommen.

 Denver Nuggets (34-19) Phoenix Suns (26-26) 122:105

<a href="https://www.nba.com/game/nop-vs-sac-0022400750/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Sacramento Kings haben sich am Samstagabend mit 123:118 gegen die New Orleans Pelicans durchgesetzt, nachdem sie einen 20-Punkte-Rückstand aufgeholt hatten. Domantas Sabonis war mit 27 Punkten und 16 Rebounds der überragende Spieler und erzielte sein 46. Double-Double der Saison. Zach LaVine, der erst kürzlich von den Chicago Bulls zu den Kings gewechselt war, zeigte mit 22 Punkten seine beste Leistung im neuen Team. Keegan Murray steuerte ebenfalls 19 Punkte bei und war ein wichtiger Faktor im Sieg.Die Pelicans, die das Spiel zu Beginn mit 29:9 dominierten, konnten ihren Vorsprung im Laufe des Spiels nicht halten. Zion Williamson glänzte mit einem Saisonhoch von 40 Punkten und CJ McCollum brachte 31 Punkte auf das Konto. Trotz einer starken Leistung von McCollum, der New Orleans im vierten Viertel bis auf 121:118 heranbrachte, reichte es am Ende nicht für den Sieg. Die Kings behielten die Nerven, und vor allem Jonas Valanciunas machte mit zwei entscheidenden Freiwürfen in den letzten Sekunden den Sieg klar.Der Wendepunkt des Spiels war eine starke Phase der Kings im dritten Viertel. Nachdem Sabonis mit seinem vierten Foul auf der Bank saß, legte Sacramento einen 22:9-Lauf hin und übernahm die Kontrolle. Für die Pelicans war es die achte Niederlage in Folge, während die Kings sich weiterhin um eine Playoff-Position bemühen.

 New Orleans Pelicans (12-40) Sacramento Kings (26-26) 118:123

<a href="https://www.nba.com/game/uta-vs-lac-0022400751/box-score#box-score" target="_self">BOXSCORE</a>Die Los Angeles Clippers beendeten ihre drei Spiele andauernde Niederlagenserie mit einem klaren 130:110-Sieg gegen die Utah Jazz. Norman Powell und Ivica Zubac führten das Team mit jeweils 26 Punkten an, wobei Zubac auch 15 Rebounds sammelte. James Harden trug mit 23 Punkten und 17 Assists ebenfalls entscheidend zum Erfolg bei. Trotz eines starken Starts der Jazz, die mit 13 Punkten führten, setzten sich die Clippers nach der Halbzeit ab und entschieden das Spiel mit einem 27:9-Lauf im letzten Viertel.Jordan Clarkson (24 Punkte) und Keyonte George (21 Punkte) hielten Utah im Spiel, doch die Jazz verpassten es, ihre Führung zu verteidigen. 20 Turnovers, die zu 24 Clippers-Punkten führten, verhinderten eine mögliche Wende. Als Clarkson im vierten Viertel mit einem 3-Punkte-Wurf auf 103:101 verkürzte, antworteten die Clippers mit einem starken Run, den Harden mit fünf Punkten und drei Assists anführte.Am Ende war es ein souveräner Sieg für Los Angeles, während Utah mit 9 von 25 3-Punkte-Würfen nach dem ersten Viertel an Präzision verlor.

 Utah Jazz (12-39) LA Clippers (29-23) 110:130

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Lange Nacht für die Houston Rockets und New Orleans Pelicans – Dallas Mavericks und Los Angeles Lakers dominieren die Konkurrenz | SPOX

Es war eine aufregende NBA-Nacht mit starken Auftritten von Stars wie Anthony Davis, Austin Reaves und Kyrie Irving. 

Lange Nacht für die Houston Rockets und New Orleans Pelicans – Dallas Mavericks und Los Angeles Lakers dominieren die Konkurrenz

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