Und die Berliner berauschten sich in den vergangenen Wochen immer wieder an ihrem Erfolg und eilten von Sieg zu Sieg. Dabei spielte die Mannschaft von Trainer Lucien Favre zwar selten schön - aber stets höchst effektiv.
Wir haben das Spitzenspiel in TopLeague mit den Original-Kadern vorab simuliert.
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Stuttgarter Blitzstart
Von Beginn an merkte man, dass Stuttgart die Werder-Scharte auswetzen wollte. Mit viel Elan stürmten die Stuttgarter in Richtung des von Jaroslav Drobny gehüteten Hertha-Tors.
Schon in der dritten Minute konnte sich der Berliner Schlussmann auszeichnen, als er einen Schuss von Sami Khedira, der aus gut 30 Metern abgezogen hatte, sicher entschärfte. Auf der anderen Seite war es Raffael, der die erste Chance des Hauptstadtklubs vergab und bei seinem Solo am heraus stürzenden Jens Lehmann scheiterte.
Gekrönt wurden die höchst unterhaltsamen ersten zehn Minuten durch die Führung der Schwaben. Cacau schnappte sich einen Abpraller am linken Strafraumeck und zog sofort ab. Sein Schlenzer landete unhaltbar für Drobny im Winkel (8.).
Hertha schlägt zurück
Die Berliner zeigten sich allerdings keineswegs geschockt und kamen nur fünf Minuten später zum Ausgleich. Khalid Boulahrouz hatte Maximilian Nicu knapp 30 Meter vor dem eigenen Tor gefoult. Den Freistoß zwirbelte Patrick Ebert über die Stuttgarter Mauer zum 1:1.
In der rassigen Partie ging es im gleichen Tempo weiter. Die Schwaben erkämpften sich erneut ein Übergewicht im Mittelfeld. Die Chancen durch Khedira (22.) und Thomas Hitzlsperger (28.) blieben allerdings ungenutzt.Doch nur vier Minuten später stibitzte Cacau auf der linken Außenbahn den Ball von Marc Stein und passte ihn sofort in die Mitte. Dort war Nationalspieler Hitzelsperger in Position gelaufen und erzielte mit einem Hammer ins linke untere Eck die erneute Führung für den VfB.
Kalte Dusche für den VfB
Nur kurz nach dem Wechsel erfolgte die erneute Dusche für das Babbel-Team. Wie beim 1:1 war es Ebert, der bei einem Freistoß den Ball unhaltbar für Lehmann ins Tor zirkelte (48.).
Was folgte war ein wahrer Sturmlauf des VfB. Aber sowohl Roberto Hilbert (56.), Hitzlsperger (61.), (74.) als auch Cacau (70.) scheiterten mit ihren Versuchen am überragenden Drobny.
Dann wurde es turbulent. Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff knallte Cacau das Leder mit einem strammen Schuss an den linken Pfosten. Der Abpraller landete bei Khedira, der das Spielgerät an die rechte Torstange setzte.
Schlussendlich blieb es bei dem angesichts einer 14:4-Torschussbilanz zu Gunsten der Gastgeber glücklichen Unentschieden für die Berliner.
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Die weiteren Spiele im Stenogramm | |
Gladbach - Bochum 1:1 11. Min. Kaloglu 0:1 Torschüsse: 16:8 | Dortmund - Bremen 1:0 20. Min. Hajnal 1:0 Torschüsse: 9:5 |
Bielefeld - Wolfsburg 1:3 13. Min. Dzeko 0:1 Torschüsse: 7:13 | Hoffenheim - Hannover 2:2 16. Min. Krzynowek 0:1 Torschüsse: 13:7 |
Leverkusen - Frankfurt 4:0 44. Min. Rolfes 1:0 Torschüsse: 11:7 | Cottbus - Köln 3:1 10. Min. Vucicevic 0:1 Torschüsse: 6:4 |
Bayern - Karlsruhe 2:0 6. Min. Demichelis 1:0 Torschüsse: 15:4 | Schalke - Hamburg 2:0 21. Min. Engelaar 1:0 Torschüsse: 14:6 |
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