Sie werden insgesamt 16 Länder vertreten: Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, die Niederlande, Polen, Portugal, Russland, Serbien, Slowenien, die Türkei, die Ukraine, Ungarn und Weißrussland.
FOOTBALL FOR FRIENDSHIP ist ein Projekt im Rahmen des Sozialprogramms für Kinder des Gazprom-Konzerns. Oberstes Anliegen ist es, der nächsten Generation wichtige Werte zu vermitteln - Respekt für andere Kulturen und Nationalitäten sowie Gleichheit - und sie gleichzeitig durch Sport für einen gesunden Lebenswandel zu begeistern.
Achtung und Respekt
"Mit unserer internationalen Kampagne FOOTBALL FOR FRIENDSHIP wollen wir ebenso wie mit einer Reihe anderer sozialer Projekte von Gazprom dabei helfen, Kinder und Jugendliche im Geiste der gegenseitigen Achtung und des Respekts zu erziehen. Für uns bedeutet dieses Engagement in erster Linie, einen Beitrag zu unser aller Zukunft zu leisten. Die Tätigkeiten unseres Unternehmens sind darauf ausgerichtet, ein Umfeld für die gesunde und harmonische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Und FOOTBALL FOR FRIENDSHIP hat mit Sicherheit schon gezeigt, dass es diesen Ansprüchen gerecht wird", so Alexey Miller, Vorstandsvorsitzender von Gazprom
2014 bildet das Zweite Internationale Fußball-Kinderforum die zentrale Veranstaltung im Rahmen des FOOTBALL FOR FRIENDSHIP-Projekts. Es findet vom 23. bis 25. Mai in Lissabon statt.
Am selben Wochenende wird in der portugiesischen Hauptstadt auch das Finale der UEFA Champions League 2013/2014 ausgetragen. Nach Abschluss des Forums werden die jungen Delegierten das Endspiel im Estádio da Luz erleben.Begeisterte junge Fußballer zusammenzubringen" Schirmherr des Forums ist der weltberühmte Fußballer Franz Beckenbauer. Vertreter aus 16 Ländern werden gemeinsam Wege diskutieren, die Grundprinzipien des Projekts effektiv zu fördern: Tradition, Frieden, Freundschaft, Erfolg, Gesundheit, Gleichheit, Fairness und Hingabe.
"Begeisterte junge Fußballer zusammenzubringen"
"Die Idee, begeisterte junge Fußballer zusammenzubringen und gemeinsam etwas für die Förderung des Sports und die Verbreitung allgemeingültiger Werte zu tun, hat sich bewährt. Anhand der Ergebnisse aus dem letzten Jahr können wir mit Recht sagen, dass das Projekt auf großes Interesse gestoßen ist. Dieser Erfolg wird auch dadurch belegt, dass sich in diesem Jahr doppelt so viele Länder an FOOTBALL FOR FRIENDSHIP beteiligen.
Wir durften erleben, dass aus den Kindern, die im vergangenen Jahr am Forum in London teilgenommen haben, Botschafter für Toleranz, Gleichheit und einen gesunden Lebenswandel geworden sind. Das bedeutet auch, dass es wirklich gelingen kann, die Welt durch Fußball etwas freundlicher, gesünder und toleranter zu machen. Zumindest machen die jungen Teilnehmer des Projekts und wir uns gemeinsam für dieses Ziel stark", so Franz Beckenbauer.