Grund für den Abbruch der Expedition waren gesundheitliche Probleme. Mittlerweile wurde bei Martina Navratilova, die im Januar an Brustkrebs erkrankt war, in einem Krankenhaus in Nairobi die Höhenkrankheit diagnostiziert.
"Es befindet sich Flüssigkeit in der Lunge. In der Höhe ist das sehr gefährlich, doch sobald man abgestiegen ist, schreitet die Erholung schnell voran. Martina geht es gut", erklärte der behandelnde Arzt Dr. David Silverstein.
Navratilova: "Gespannt auf News"
Navratilova befindet sich auf dem Weg der Besserung und darf das Krankenhaus bald verlassen. Auch die große Enttäuschung über das plötzliche Ende der Expedition hat sie mittlerweile verkraftet.
"Ich bin enttäuscht, dass ich diese unglaubliche Reise nicht zu Ende bringen kann. Ich wollte den Kilimandscharo schon so lange besteigen, aber es hat nicht sollen sein. Aber ich bin froh, dass die Exkursion für die anderen weitergeht. Ich warte gespannt auf die Neuigkeiten und freue mich, dass wir mit dieser Besteigung auf die Sport for Good Foundation aufmerksam gemacht haben", sagt Navratilova.
Expedition auf den Kilimandscharo: Bergbesteigung für einen guten Zweck