Neben dem Anspruch, große Triathlon Rennen zu gewinnen, engagieren sich das TEAM SPORT FOR GOOD und dessen Athleten nun auch offiziell für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Das Triathlon Team möchte mit der Bereitstellung seines Teamnamens ein deutliches Signal setzen und Aufmerksamkeit für die Arbeit der gemeinnützigen Stiftung generieren. Darüber hinaus engagiert sich das Team mit konkreten Fundraising-Aktionen, um Spendengelder für die von Laureus Sport for Good geförderten sozialen Sportprojekte zu generieren.
Der neunfache Ironman-Sieger Timo Bracht freut sich über die Ernennung des Teams zu offiziellen Laureus Sport for Good Botschaftern: "Nach so vielen erfolgreichen Jahren im Sport ist die offizielle Ernennung zum Laureus Botschafter eine außerordentliche Ehre und Verantwortung. Es ist für mich weiterhin auch in den nächsten Jahren ein großer Antrieb, Menschen und vor allem benachteiligte Kinder, durch die Kraft des Sports zu inspirieren und positiv zu beeinflussen."
Ähnlich sieht dies auch Laureus Sport for Good Botschafterin und Ski-Legende Christa Kinshofer, die bei der Ernennung in Mannheim ebenfalls anwesend war: "Es ist schön zu sehen, wie der Kreis der aktiven und engagierten Botschafter der Laureus Sport for Good Foundation stetig wächst und es ist beeindruckend, welche Erfolge die Triathleten bereits bisher im Namen von Laureus Sport for Good erzielt haben."
Als Laureus Botschafter besuchen die Mitglieder des TEAM SPORT FOR GOOD die von Laureus Sport for Good geförderten sozialen Sportprojekte regelmäßig. Sie sind für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen Vorbilder für ein selbstbestimmtes und gesundheitsbewusstes Leben, sie unterstüt-zen sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und ermutigen sie, sich gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen und an ihnen zu wachsen.
Die Ernennung der TEAM SPORT FOR GOOD Profi-Athleten Kaisa Lehtonen, Svenja Thoes, Timo Bracht, Horst Reichel, Julian Beuchert, Darby Thomas und Henrik Goesch erfolgte im Rahmen eines Besuches des Sport for Good Projektes move&do und damit inmitten von 25 Kindern der achten Klasse der Johannes-Kepler Gemeinschaftsschule in Mannheim. Dabei stellten die neuen Botschafter gleich ihre Begeisterungsfähigkeit bei erlebnispädagogischen Aufgaben unter Beweis.