Georgios Printezis warf Olympiakos zum Sieg über den Favoriten aus Barcelona - für seine Leistungen in der Serie wurde er nun zum April-MVP der Euroleague gekürt.
In den drei Playoff-Siegen gegen Barca legte Printezis durchschnittlich 18,3 Punkte bei einer Quote von 70,8 Prozent aus dem Feld auf. Zusätzlich griff er sich pro Partie 5,3 Rebounds. Sein Buzzer-Beater in Spiel 4 der Serie besiegelte das Aus des FC Barcelona und sicherte Olympiakos nach der Pleite im ersten Spiel doch noch den Einzug ins Final Four.
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Für den 30-Jährigen ist es die erste Monats-Auszeichnung seiner Karriere, zum Titel führte er das Team aus Piräus schon zweimal zuvor: 2012 und 2013.