Tag 3 in Jerez und Nick Heidfeld erstmals im Renault-Cockpit. Passend zum Anlass hat er schon mal seine Helmfarben goldrichtig gewählt
Ebenfalls zum ersten Mal in Jerez im Auto: Weltmeister Sebastian Vettel. Was er seinem Ingenieur mit dieser Geste wohl sagen will?
Unbestrittener Star des Tages war natürlich Lokalheld Fernando Alonso. Wegen ihm sind Zehntausende Zuschauer gekommen - zu einem Test!
Und Alonso enttäuschte seine Fans nicht. Er spulte im neuen Ferrari jede Menge Runden ab und war auch extrem schnell unterwegs
Nebel am Morgen sorgte übrigens für sehr schöne Windschauspiele. Hier zu bewundern am Heckflügel des McLaren
Tag 2: Da ist er - und gleich mit dem richtigen Logo im Hintergrund. Nick Heidfelds Besuch in Jerez war das Thema der ersten Testtage
Der Grund für sein Comeback ist traurig. Nach seinem Unfall wurde Robert Kubica per Botschaft auf Polnisch begrüßt. Aber nicht nur von seinem Renault-Team
Auch die anderen, hier zum Beispiel McLaren, hatten den Schriftzug mit dem Gruß an Kubica irgendwo auf dem Auto platziert
KERS ist zurück und damit auch die fast schon vergessenen Warnhinweise. Noch setzen aber nicht alle Teams das System auch wirklich ein
Wenn man testet, darf man ruhig auch einmal über das Limit gehen. Hier bestens vorgeführt von Renault-Pilot Witali Petrow
Dumm nur, wenn einem das an zwei Tagen in fast der gleichen Kurve zweimal passiert. Auch am Freitag hing Petrows Auto wieder am Haken
Anderen ging es aber auch nicht viel besser. Hier wird der Toro Rosso von Jaime Alguersuari zurück an die Box gebracht
Ein Blick auf das Heck des Red Bull. Hier tritt der Auspuff zwar sehr weit unten, aber immer noch hinten aus. Ob das bis zum Saisonstart so bleibt?
Die Seitenansicht des Ferrari im Detail. Markant ist die zusätzliche kleine Finne an der Motorabdeckung
Michael Schumacher schaute am ersten Tag Teamkollege Nico Rosberg noch zu. Am zweiten Tag war er dann selbst richtig schnell unterwegs