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Legats beste Sprüche: "Ich will nicht mit Ruhm bekleckert werden"
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2019 ist Legat als Coach des TuS Bövinghausen zurückgetreten. Seine Erklärung: "Ein Thorsten Legat macht alles immer zu 100 Prozent oder gar nicht!"
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Dass einige Medien meldeten, dass ihn der Dortmunder Klub entlassen habe, brachte ihn dabei auf die Palme. Bei Instagram schrieb er: "Dann kriege ich das kalte Kotzen!!!"
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Einen amüsanten Versprecher des früheren Bundesliga-Profis gefällig? "Ich will nicht mit Ruhm bekleckert werden."
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Auch eine andere Redewendung interpretierte Legat merkwürdig: "Ich werde immer kleine Brötchen backen. Egal wie!"
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Nach Platz 3 im Dschungelcamp lief es für Legat als Coach in Remscheid von 2015 bis 2016 nicht so erfolgreich. Am 1. Mai trat er zurück. Sein Motto hat trotzdem Bestand: "Kasalla! Kasalla! KASALLA!"
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Seine abschließenden Worte auf der letzten PK in Remscheid waren: "Ich behaupte einfach mal: Wenn wir alle hier zusammengearbeitet hätten und sich nicht – auf Deutsch gesagt – verpisst hätten, dann stünde der FC Remscheid ganz woanders. Dankeschön"
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Thorsten Legat im Finale des Dschungelcamps: "FINALE! Ich könnte mir die Haare rausraufen. Ich gehe durch! Ich gehe dadurch! Schickt mich raus, ich bin einfach nur heiß! Mir juckt mein Popo! Endspiel! Kasalla! "
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Nach seiner letzten Prüfung im Camp haut er noch einen raus: "Der geilste Moment! Nach Bundesliga! Jetzt weiß ich, wo meine Grenzen sind: Ich habe keine!"
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Hier und da muss eben auch mal einer den Anführer machen und anschließend bekannt geben: "Da fallen Ballaststoffe ab! Ballastdinger!"
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Legat lässt weiter die Bonmots hageln. Neueste Beispiele: "Jetzt spielt die Raffinesse eine besondere Antwort."
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Im Dschungelcamp gibt es klare Ansagen: "Es gibt nur ein Wort dafür, ja? Niveaulos, charakterlos, schamlos!"
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"Bei den einen oder anderen denke ich einfach, die schreiben Disziplin nur zur Hälfte groß", fürchtet der Trainer Legat
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Kasalla, soweit das Auge reicht: "Ich guck mir das jetzt noch ein, zwei Tage an und dann gibt’s Kasalla."
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Er wünscht sich doch nur gehobene Konversation: "Kann man sich nicht einmal vernünftig unterhalten? Muss man immer seinen Senf da reintun?"
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"Ich bin erstmal von allen guten Geistern getroffen gewesen!"
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Das Ziel von Legat: "Ich will wissen, wo ein Thorsten Legat Grenzen hat." Wir glauben: Er hat keine!
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Nach einem Waldlauf tauchte Legat erst wieder am nächsten Tag auf. Wo er denn gewesen sei, wurde er gefragt. "War im Wald scheißen."
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Als Trainer des FC Remscheid zog der 47-Jährige aber strenge Seiten auf: "Man geht auch mal freitags schön weg, ballert sich den Arsch voll, auf Deutsch gesagt, Entschuldigung für diesen Ausdruck. Aber nicht mehr bei mir!"
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Bei seiner Vorstellung stellte er umgehend klar: "Großkotzer, die brauchen wir glaube ich jetzt hier nicht. Was ich jetzt brauche, sind Kerle mit Eier in der Buxe."
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Vor einem Pokalspiel mit dem VfB sah er sein Team als Favoriten - oder etwa nicht?! "Unsere Chancen stehen 70:50."
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Ein Thorsten Legat jammert nicht! Kein Wunder, dass er nach der Diagnose Beinbruch Erleichterung zu Protokoll gab: "Zum Glück nur eine Struktur."
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Als er von der Eintracht nach Stuttgart wechselte, erwartete er Unterstützung von seinem Arbeitgeber: "Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt."
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Auch kulinarisch traf er den Nagel immer auf den Kopf. "Die hab ich noch nicht probiert, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel", antwortete er nach seinem Wechsel zum VfB auf die Frage, ob er Spätzle möge.
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"Für mich gibt's nur eins: Fußball, Fußball!"
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Große Namen beeindruckten Legat noch nie: "Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit." Und auch für sein Che-Guevara-Tattoo hat Legat eine philosophische Erläuterung parat...
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"Che Guevara war ein Rebell, ein Kämpfer für sein Land. Das will ich auch sein. Ich will den Schwachen helfen. Das ist im Fußball genauso, da muss man den schwachen Gegner auch aufbauen. Das ist so eine eigene Logik von mir."
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