DEG im Playoff-Halbfinale

SID
Simon Danner erzielte den ersten Treffer für Düsseldorf
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Der achtmalige deutsche Meister Düsseldorfer EG und die Eisbären Berlin sind in das Playoff-Halbfinale eingezogen. Titelverteidiger Hannover Scorpions muss dagegen nachsitzen.

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 Die DEG siegte im vierten Viertelfinale bei den Adler Mannheim 5:2 (2:0, 2:2, 1:0) und gewann die Serie mit 3:1 Siegen genauso wie Ex-Meister Eisbären gegen den ERC Ingolstadt.

Die Berliner siegten im vierten Spiel in Ingolstadt 4:1 (2:0, 0:1, 2:0). Hannover verlor indes gegen die Krefeld Pinguine 2:3 (2:1, 0:1, 0:1), damit steht am Donnerstag das fünfte und entscheidende Spiel in Krefeld auf dem Programm.

Düsseldorf trifft auf Berlin

Im Halbfinale kommt es derweil zur Neuauflage des Endspiels von 2009 zwischen Düsseldorf und Berlin. Als erste Mannschaft hatte sich der Vorrundenerste EHC Wolfsburg mit drei Siegen gegen die Kölner Haie für die Runde der besten Vier qualifiziert, dort treffen die Niedersachsen entweder auf Hannover oder Krefeld.

Simon Danner (7.), Tyler Beechey (19.), Sasha Pokulok (27.), Patrick Reimer (28.) und Rob Collins (47.) machten den dritten Düsseldorfer Sieg in Folge perfekt, nachdem Mannheim noch mit einem 7:2-Sieg gestartet war. Für den DEL-Rekordmeister trafen Ronny Arendt (25.) und Steven Reinprecht (40.).

Hannover gibt Vorteil aus der Hand

Die Eisbären machten in Ingolstadt ihren Patzer vom Sonntag auf eigenem Eis wieder wett und zogen zum zehnten Mal in ihrer Klubgeschichte ins DEL-Halbfinale ein.

Bereits nach 29 Sekunden brachte TJ Mulock den Meister von 2009 auf die Siegerstraße, die weiteren Berliner Treffer erzielten Florian Busch (15.) und Stefan Ustorf (44.) und nochmals Mulock (60.). Für Ingolstadt traf lediglich Christoph Gawlik (22.).

Hannover gab dagegen den Vorteil wieder aus der Hand, nachdem am Sonntag noch in der Verlängerung der zweite Sieg gelungen war.

Diesmal jubelten aber die Rheinländer dank der Treffer von Pascal Trepanier (8.), Duncan Milroy (37.) und Roland Verwey (43.). Ryan Maki (13.) und Andre Reiß (16.) hatten Hannover zwischenzeitlich in Führung gebracht.

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