Müller nach Pucktreffer erneut operiert

SID
Moritz Müller (l.) kann nicht nur einstecken, sondern auch austeilen
© getty

Moritz Müller von den Kölner Haien ist nach einem Pucktreffer im Gesicht zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage operiert worden. Dies vermeldet der "Kölner Express".

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Der Verteidiger hatte sich am vergangenen Sonntag im Spiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei den Straubing Tigers (6:1) einen Trümmerbruch im Kiefer zugezogen und war umgehend in Regensburg operiert worden.

In der Kölner Uniklinik wurden postoperative Komplikationen festgestellt, deshalb folgte ein weiterer Eingriff. "Alles von vorne", sagte der frustrierte Müller. Bei der ersten OP waren dem 26-Jährigen zwei Platten und zehn Schrauben eingesetzt worden. Dennoch verschob sich der Kiefer. Müller, der sich in einen Schuss geworfen hatte, muss voraussichtlich noch vier Wochen pausieren.

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