Zudem haben die Hamburger ein Spiel weniger bestritten und bis zum Ende der regulären Saison noch drei Partien.
Die Pinguine siegten 3:1 (0:0, 2:0, 1:1) gegen die Iserlohn Roosters. Dem Ersten nach dem 52. Spieltag winkt für die Play-offs bis zum Finale ein Heimrecht in den entscheidenden Spielen.
Die Eisbären Berlin stehen als Neunter zudem kurz vor dem sicheren Einzug in die Pre-Play-offs. Der Titelverteidiger siegte gegen Red Bull München 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen und hat nun bei einer weniger gespielten Partie fünf Punkte Vorsprung auf den Elften Augsburg.
Die Panther verloren gegen die Kölner Haie 3:4 (0:0, 1:2, 2:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen.
Freezers zeigen sich gut erholt
Zudem gewannen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg 4:3 (1:0, 1:2, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen die Adler Mannheim, die Straubing Tigers schlugen die Düsseldorfer EG 4:2 (1:1, 1:0, 2:1).
Für die Hamburger, die sich von ihrer ersten Heimniederlage nach mehr als viereinhalb Monaten am Sonntag gegen Mannheim gut erholt zeigten, traf Marius Möchel in der 4. und 27. Minute. Für Krefeld sorgten Adam Courchaine (27.), Martin Schymainski (37.) und Andreas Driendl (54.) für eine 3:0-Führung, ehe Iserlohns Brent Raedeke in der 58. Minute zum Endstand traf.
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