In den Kampf um die Meisterschaft greift auch Titelverteidiger Eisbären Berlin ein. Durch ein 6:1 (1:0, 3:0, 2:1) gegen die Augsburger Panther wiesen die Hauptstädter den einzigen Konkurrenten in die Schranken, der ihnen die Teilnahme an den Pre-Play-offs noch streitig machen konnte. Auch die Iserlohn Roosters sicherten sich durch ein 5:0 (2:0, 0:0, 3:0) gegen Aufsteiger Schwenninger Wild Wings das Ticket für die Qualifikationsrunde.
Erstmals seit vier Jahren stehen die Thomas Sabo Ice Tigers im Play-off-Viertelfinale. Die Nürnberger, die zu Saisonbeginn einen Startrekord von neun Erfolgen in Serie aufgestellt hatten, setzten sich gegen die Kölner Haie 4:2 (2:1, 1:1, 1:0) durch. Auch der sechsmalige deutsche Meister Adler Mannheim steht nach einem 3:0 (2:0, 0:0, 1:0) gegen den ERC Ingolstadt in der Runde der besten Acht.
Red Bull München unterlag im Derby den Straubing Tigers 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) und musste seine Hoffnungen auf den Viertelfinal-Einzug aufgeben, startet aber in den Pre-Play-offs. Die zweitplatzierten Krefeld Pinguine siegten im Lokalschlager bei Schlusslicht Düsseldorfer EG 6:2 (2:1, 4:1, 0:0).
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