Zach hatte am Neujahrstag bei Adler Mannheim überraschend die Nachfolge von Harold Kreis angetreten und war im Play-off-Viertelfinale an seinem Ex-Klub Kölner Haie gescheitert.
"Ich war zwar in den drei Monaten bei den Adlern emotional hundertprozentig da, aber ich musste auch viele unpopuläre Entscheidungen treffen, und das will ich eigentlich nicht mehr. Ich möchte mich nicht mehr mit Spielern anlegen müssen. Die Kraft dafür habe ich nicht mehr", führte "Alpenvulkan" Zach aus.
Zach bekräftigte noch einmal seine Unterstützung für Franz Reindl, der bei der Wahl zum Präsidenten des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) gegen Amtsinhaber Uwe Harnos antritt. Auf die Frage, ob Reindl im Vergleich zu Harnos der bessere Mann an der Verbandsspitze sei, antwortete der Bad Tölzer: "In meinen Augen ist diese Frage zu hundert Prozent mit Ja zu beantworten. Franz Reindl arbeitet seit über 20 Jahren in vorderster Front im deutschen Eishockey. Uwe Harnos hat ihn abgesägt, weil er wohl keinen starken Mann neben sich dulden wollte."
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