Beim finnischen Klub Lukko Rauma kassierte das Team von Trainer Benoit Laporte ein 0:5 (0:0, 0:3, 0:2). Hamburg, Hauptrundensieger der Deutschen Eishockey Liga (DEL), hat im Wettbewerb ein indiskutables Torverhältnis von 1:18.
Dagegen besiegten die Kölner Haie in der Gruppe A den finnischen Meister Oulun Kärpät mit 3:2 (0:2, 1:0, 2:0) und dürfen auf den Einzug in die K.o.-Runde hoffen. Die Haie liegen mit sieben Punkten hinter Kärpät (8) auf Platz zwei. Die elf Gruppensieger und die fünf besten Zweiten kommen weiter.
Derweil holten die Eisbären Berlin im letzten internationalen Spiel vor dem DEL-Auftakt am Freitag mit dem 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen Djurgardens IF aus Schweden ihren ersten Sieg.
Auch Pinguine verlieren
Mit drei Punkten nach vier von sechs Gruppenspielen wird es der Hauptstadtklub aber fast sicher auch nicht in die K.o.-Runde schaffen. Die elf Gruppensieger und die fünf besten Zweiten kommen weiter.
Bereits am Samstag hatten die Krefeld Pinguine durch ein 0:4 (0:2, 0:1, 0:1) bei Schwedens Meister Skelleftea AIK alle Chancen verspielt. Joel Perrault wurde für die beiden noch ausstehenden Duelle mit SonderjyskE Vojens/Dänemark nach einem Check gegen den Kopf gesperrt. Daniel Pietta muss nach einem Stockschlag einmal zuschauen.
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