Pinguine und Stadt einigen sich

SID
Die Krefeld Pinguine werden auch in Zukunft im Königpalast spielen
© getty

Die Krefeld Pinguine aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und die Stadt haben den Streit um die Nutzung des Königpalastes beigelegt und sich auf ein Eckpunktepapier für einen neuen Mietvertrag geeinigt.

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Das teilten der KEV und der Rat der Stadt am Mittwoch mit. In mehrstündigen "fairen, aber in der Sache hart geführten" Diskussionen sei am Wochenende eine Lösung gefunden worden.

"In der Verlängerung der Gespräche aus der vergangenen Woche konnten die letzten strittigen Details geklärt werden. Die Ergebnisse der Verhandlungen sollen kurzfristig von den Teilnehmern paraphiert werden", heißt es in der gemeinsamen Erklärung.

Alle Beteiligten seien optimistisch, "dass in den nächsten Tagen dem neuen Vertrag die gesetzliche Gültigkeit verliehen werden kann".

Damit sind nach Überzeugung der Beteiligten alle Voraussetzungen für den Erhalt des DEL-Standortes Krefeld gegeben.

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