Dagegen kassierten die Krefeld Pinguine die zweite Niederlage im zweiten Spiel. Das DEL-Team verlor beim finnischen Meister Kärpät Oulu mit 1:4 (1:1, 0:2, 0:1). Auch der ERC Ingolstadt zog nach seinem Auftaktsieg gegen Braehead Clan diesmal bei den Schweden von Växjö Lakers mit 2:4 (1:1, 1:2, 0:0) den Kürzeren.
Brent Raedeke (6.) und Ryan MacMurchy (41.) trafen vor 7219 Zuschauern für Mannheim, Sergej Jakimowitsch (38.) hatte zwischenzeitlich ausgeglichen.
Daniel Pietta (6.) hatte zwischenzeitlich für Krefeld ausgeglichen, doch Ivan Huml (5.), Adam Masuhr (26.), Mika Pyorala (36.) und Juuso Ikonen (43.) sorgten für den Sieg des finnischen Gastgebers.
Brandon Buck (14.) hatte Ingolstadt in Führung gebracht, doch nach Gegentreffern durch Robert Rosen (20.), Tuomas Kiiskinen (27.) und Calle Rosen (31.) kam das Anschlusstor von John Laliberte (38.) zu spät. Liam Reddox (60.) sorgte für den Schlusspunkt.
München siegt
Red Bull München hat in der Champions League als erster Klub aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) die K.o.-Runde erreicht. Am dritten Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Don Jackson dank des Treffers von Mads Christensen (52.) mit 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) gegen den slowakischen Vertreter HC Kosice und steht damit in den Play-offs der besten 32 Teilnehmer.
In der vergangenen Saison hatte keiner der sechs deutschen Klubs bei der ersten Auflage der Champions Hockey League (CHL) die Gruppenphase überstanden.
Die Adler Mannheim im Überblick