Nachdem eine Entspruchsfrist gegen die im April verabschiedete neue Gebührenordnung abgelaufen sei, stehe nun die Grundlage für eine nachhaltige Sanierung des Deutschen-Eishockey-Bundes, teilte der Verband am Donnerstag mit.
Künftig sollen demnach die 28 Profiklubs der Deutschen-Eishockey-Liga (DEL) und der DEL2 jährliche Mitgliedsbeiträge in sechsstelliger Höhe beisteuern, zudem sei eine Einzellizenzgebühr der Aktiven vorgesehen.
"Jetzt können wir endlich auf Basis einer gesunden Finanzgrundlage voll durchstarten", kommentierte DEB-Vizepräsident Berthold Wipfler, und Reindl ergänzte: "Wir geben Vollgas."
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