Derzeit dürfen die Klubs elf ausländische Profis im Laufe einer Spielzeit lizenzieren, pro Partie dürfen davon allerdings nur maximal neun eingesetzt werden.
Mit Blick auf die Förderung heimischer Hoffnungsträger sei dies ein Entschluss "mit viel Weitsicht" und ein "klares Bekenntnis für die langfristige und nachhaltige Entwicklung des deutschen Eishockey-Nachwuchses", sagte Franz Reindl, Präsident des DEB.
Der Traditionsklub Düsseldorfer EG begrüßte die Entscheidung ebenfalls. "Wir sind überzeugt, dass dies für das deutsche Eishockey ein notwendiger und wichtiger Beschluss war. Auch wir als Düsseldorfer EG werden unser Konzept zur Förderung und Stärkung deutscher Spieler und deutscher Talente konsequent weiter vorantreiben", sagte Geschäftsführer Stefan Adam.