Im Vorjahr war Deutschland in der Runde der letzten Acht an Rekordweltmeister Russland gescheitert.
Der Bundestrainer ist laut Reindl für den jüngsten Aufschwung im deutschen Eishockey entscheidend verantwortlich. "Unter Marco Sturm hat sich die A-Nationalmannschaft in der Weltrangliste von Platz 13 auf Platz zehn geschoben und ist im Schnitt jünger geworden. Das heißt, dass im Nachwuchsbereich schon etwas passiert ist", sagte der 62-Jährige.
Die deutsche Mannschaft trifft bei den Titelkämpfen (5. bis 21. Mai) in der Vorrunde erneut auf Russland sowie den neunmaligen Champion Schweden, die USA, die Slowakei, Lettland, Dänemark und Italien. Die vier besten Teams der Gruppe qualifizieren sich für das Viertelfinale.