Milan Jurcina (1.) und David Steckel (59.) erzielten die Tore für die Ice Tigers, Jason Jaffray (25.) gelang der zwischenzeitliche Ausgleich.
Die Eisbären Berlin befinden sich derweil weiter im freien Fall. Der Rekordmeister kassierte bei den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit 3:4 (1:2, 2:2, 0:0) die sechste Niederlage in Folge. Nach dem 38. Spieltag hat die Mannschaft von Ex-Bundestrainer Uwe Krupp die direkten Play-off-Plätze aus den Augen verloren.
Die Kölner Haie bleiben dagegen auf der Erfolgswelle. Das 6:3 (0:1, 3:2, 3:0) bei Vizemeister Grizzlys Wolfsburg bedeutete für das Team von Trainer Cory Clouston den sechsten Sieg hintereinander. Damit festigten die Domstädter mit 74 Punkten den dritten Tabellenplatz.
Adler verlieren
Im Kampf um die direkten Play-off-Plätze kassierte der Tabellenvierte Adler Mannheim (72) bei den sechstplatzierten Augsburger Panthern (66) nach Verlängerung ein 2:3 (2:0, 0:2, 0:0, 0:1). Wolfsburg belegt Rang fünf mit 67 Zählern.
Für Altmeister Düsseldorfer EG sind dagegen selbst die Pre-Play-offs kaum noch zu erreichen. Nach dem 2:5 (1:2, 1:2, 0:1) gegen die Straubing Tigers, die derzeit den begehrten zehnten Platz innehaben, wuchs der Rückstand der Rheinländer auf acht Punkte an.
Bis auf einen Punkt an die elftplatzierte DEG herangerückt sind die Schwenninger Wild Wings nach dem 5:4 nach Verlängerung (1:2, 2:1, 1:1, 1:0) gegen den früheren Meister ERC Ingolstadt. Die Iserlohn Roosters haben nach dem 2:3 (1:0, 0:2, 1:0, 0:1) nach Verlängerung beim Tabellenvorletzten Krefeld Pinguine weiter die Rote Laterne inne.